Zapatista schwer verletzt nach paramilitärischem Überfall

Bitte nehmt an der Protestaktion teil: https://redtdt.org.mx/archivos/18337

● Unterstützer der #EZLN schwebt in Lebensgefahr, nachdem ihm dringende medizinische Hilfe verweigert wurde.

● Die Gemeinde Moisés y Gandhi berichtet, dass der bewaffnete Angriff anhält

Am Abend des 22. Mai 2023 wurde Gilberto López Sántiz, ein indigenes Mitglied der Unterstützungsbasen der Zapatistischen Armee der Nationalen Befreiung (EZLN) Opfer eines bewaffneten Angriffs, der weiterhin in Lebensgefahr schwebt. Er wurde in die linke Seite seiner Brust geschossen.

Stunden zuvor meldete die Autonome Gemeinschaft Moisés y Gandhi, Autonomer Bezirk Lucio Cabañas (Ocosingo, Chiapas) einen bewaffneten Angriff, der von Mitgliedern der „Regionalen Organisation der Kaffeebauern von Ocosingo“, #ORCAO, verübt wurde. Diese paramilitärische Organisation verübte bereits mehrere Anschläge auf zapatistische Gemeinden und vor allem auf deren Kaffee-Strukturen. Daher wird auch das Ende paramilitärischer Gewalt gegen die #Zapatistas in der Urgent Action gefordert.

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